Samstag, 2. Oktober 2010

Harri Berger beim Eisklettern

Leichten Herzens von Barbara Aschenwald

Ich muss euch sagen eine Freude dieses kleine Büchlein.

Sicherlich nicht der Wessheit letzter Schluss, aber doch mag ich es, weil es mich zur/m aktuellen Wirtschaftskrise/aufschwung zum innehalten anregt und mir wieder mehr über meine ureigenen Sinne bewusst wird.

Ich möchte euch einige Zeilen daraus presentieren!

... wenn man die Hitzigen wärmt, die Gesunden heilt, die Zufriedenen tröstet, die Glücklichen glücklich macht und die Satten füttert, werden alle krank davon und keiner versteht warum.

Die ewig leben, haben keine Zeit. Die vergeblich leiben sind die mit dem größten Glück. Wenn etwas nie wirklich wird, kann es immer in der Vorstellung bleiben. Die welt ist eine Erprobungsfläche für die Mutigen.

Mit dem Tun endet die Vorstellung.

Der Mensch stellt sich auf den Kopf und ist ein Baum. Die Bäume und das Gras und die Sträucher haben ihre Nerven im Boden, dünn wie Haare, und reden unterirdisch. Das Nervengeflecht ist unter der Erde und wir stehen darauf. Durch die Nerven gehen Strom und Zucker von der Sonne.
Die Köpfe von den Bäumen sind im Boden. Die Füße stehen in der Luft. Das Gras wächst unten, der Stein liegt unten. Die Blüten sind oben.

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claud1974 - 2. Okt, 19:24
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claud1974 - 2. Okt, 19:07

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